Leipzsch…was? Hinter dem Zungenbrecher verbergen sich 48 knuffige LVB Monster, die in den Wochen vor Weihnachten für mächtig Trubel in den Bussen und Bahnen der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) sorgten. Schwer zu buchstabieren und noch schwerer zu fangen waren die Funnsls, Griebschns, Muddels und Co. – insgesamt sechs Leipzschini-Familien mit jeweils 8 Mitgliedern wollten erhascht sein. Wie die Leipzschini Jagd bei LVB funktionierte, lesen Sie hier.
6.000 Leipziger haben die Challenge angenommen. Und ganz ehrlich: Leipziger, ihr wart verdammt gut! Selbst die lauten Bimmels, unsere kleinen Nervensägen, haben euch nicht aus der Ruhe gebracht. Woche für Woche habt ihr euch, ausgerüstet mit eurem LVB-Ticket und eurem Smartphone, in Leipzigs Bussen und Straßenbahnen auf die Lauer gelegt. Die kleinen Monster haben es euch wirklich nicht leicht gemacht und sich gut versteckt.
Und wenn sie sich doch mal auf den Screens des Fahrgast-TVs blicken ließen, dann nur für kurze Zeit. Da hieß es: Smartphone zücken, scannen oder Code eintippen – puh, geschafft!