LVB-Kampagne: Stimmt ab bei unserem Geschichtenwettbewerb
Ihr habt abgestimmt und bei unserem Geschichtenwettbewerb, die für euch fünf besten Geschichten gewählt. Wir haben euch gefragt, was euch derzeit bewegt und welche Ziele ihr erreichen wollt. Ihr habt uns wunderbare, ehrgeizige und emotionale persönliche Ziele und Geschichten zugeschickt.
Neun ausgewählte Geschichten standen zur finalen Abstimmung hier auf unserem L-Blog bereit. Platz 1 erkämpfte sich die Geschichte #4 „Als Flugbegleiterin private Rundreisen in Leipzig erleben“ mit 7.257 Stimmen. Platz 2 belegte Geschichte #6 „Für mich ist Pflege Berufung“ mit 3.179 Stimmen, gefolgt von #8 „Gemeinschaft erleben und Leipzig bunter machen“. Auf den Plätzen 4 und 5 sind die Geschichten #3 „Die große Liebe finden“ mit 1.239 Stimmen und #9 „Niemals aufgeben und nicht still stehen“ mit 709 Stimmen.
Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner. Wir haben sie bereits informiert und möchten sie im neuen Jahr treffen, wenn es die Situation zulässt, um die Gewinne zu überreichen. Sie erhalten von uns jeweils ein Jahresabo in der Tarifzone Leipzig. Außerdem werden wir sie und ihre Ziele in unseren Kampagnenmotiven 2021 zeigen.
Geschichtenwettbewerb ist Teil unserer Kampagne
Bei uns sind alle an Bord – das zeigt auch unsere aktuelle LVB-Kampagne. In unseren Straßenbahnen und Bussen bringen wir jeden Tag ein buntes Abbild der Leipziger Gesellschaft von A nach B. Jeder unserer Fahrgäste hat sein individuelles Ziel, jeder ist anders, jeder kommt aus einem anderen Milieu. Für diese Vielfalt lieben wir unser Zuhause.
Dieses Gefühl ist es, das wir mit der LVB-Kampagne „Lass dich nicht aufhalten.“ vermitteln wollen. Die Models auf unseren Plakaten tragen keine Kostüme, sie spielen keine Rolle, sondern zeigen sich so, wie sie auch privat unterwegs sind. Deshalb haben wir auf der Suche nach unseren neuen „Lass dich nicht aufhalten“-Kampagnenmotiven für 2021 nach euren ganz persönlichen Geschichten Ausschau gehalten.

#1 „Endlich zu einem gesunden Ich“
Jessica
Hallo, ich bin Jessica, 25 Jahre alt aus Leipzig. Im Januar 2018 begann mein Weg. Ich wollte endlich zu einem gesunden Ich. Dies sollte durch keine Crash-Diät im Eiltempo geschehen, sondern durch eine gesunde Umstellung meines Lebens, meiner Ernährung. Mit 113 Kilogramm in einem Alter von 23 Jahren begann also die Reise. Ich wollte neue Gewohnheiten erlernen. Zum Ende des Jahres 2018 waren die ersten 20 Kilogramm geschafft. Leider verlief das Folgejahr nicht so gut. Private Umstände und nachlassende Motivation bescherten mit 7 Kilo zurück. Doch ich wollte doch so gerne ein gesundes Leben führen? 2020 verläuft für uns alle mit Sicherheit anders als geplant. So auch bei mir. Ich wollte einen einzigen, letzten Versuch starten und so begann mein Weg erneut im Mai 2020. Mit mehr Kraft als je zuvor. Ich begann walken zu gehen, soweit mit mein Körper ließ. Mit sinkendem Gewicht stieg die Leistung, aus walken wurde joggen und niemals zuvor hatte ich mein Ziel so fest vor Augen. Auch wenn ich noch nicht am Ziel bin, bin ich mir sicher, es dieses Mal zu schaffen. Ich möchte allen Menschen Mut machen, an sich zu glauben. Wer will findet immer Wege und es ist niemals zu spät, sein Ziel zu fokussieren und anzugreifen. Es lohnt sich!
#2 „ Auf ins Abenteuer Wildnis in Schwedisch-Lappland“
Sandy
Nun ja. Mein Leben in Leipzig plätschert so vor sich hin und wenn ich so überlege, dann geht es mir in Bezug auf ein Komfortables Leben (Einkaufen, ein Dach über den Kopf zu haben mit dem Luxus, das Wasser aus dem Hahn kommt und Strom aus der Leitung und Wärme aus der Heizung, Strassenbahnen und Busse nutzen zu können etc.) in Leipzig sehr gut. Arbeit habe ich auch, was nicht selbstverständlich ist. Was will ich mehr? Doch einen Traum möchte ich mir zu Weihnachten 2021 erfüllen: Einmal mit dem Zug nach Schwedisch -Lappland zu fahren, Um 7 Tage lang, mitten in der Wildnis ohne Strom und fließend Wasser die „Einfachheit “ in einem Wildnisdorf zu genießen. Um einmal das Leben am Polarkreis kennenzulernen, den Umgang mit den Rentieren zu genießen und einfach abzuschalten Vom hektischen Leben in Deutschland, in der es keine Winter Mehr gibt und wir als Großstädter es verlernt haben, Mit der Natur zu leben und wir verwöhnt sind, schnell überall hin zu können. Die Planungen laufen schon und aufgeregt bin Ich auch schon auf das Abenteuer Wildnis.
#3 „Die große Liebe finden“
Jenny
In der Kennlernphase mit meinem Freund, bin ich mit ihm extra in die falschen Nightliner eingestiegen um noch mehr mit ihm zu verbringen. Er kannte sich nämlich damit nicht aus und was soll ich sagen, es hat geklappt. Wir sind nun zusammen 😊❤
#4 „Als Flugbegleiterin private Rundreisen in Leipzig erleben“
Sarah
Egal ob nah oder fern, als Flugbegleiterin hab ich das reisen sehr gern! Am liebsten bin ich jedoch steht’s daheim, das kann nur mein geliebtes Leipzig sein. Mit der Straßenbahn Linie 1 zum Kulkwitzer See oder mit dem Bus, gehts schnell ins Belantis – für die Adrenalinjunkies definitiv ein Muss! Auch in die Innenstadt gehts innerhalb von kürzester Zeit, dafür stehen uns täglich auch unzählige Busse und Bahnen bereit. Mein Leipzig aus den Öffentlichen zu erleben, für mich könnte es kaum was schöneres geben. Überall schnell und komfortabel hinzureisen, dazu muss man sich nicht immer ein Flugzeug leisten. Umweltfreundlich von A nach B, und das zu jeder Tages – und Nachtzeit, die LVB ist immer startbereit! Die Leipziger Verkehrsbetriebe möchte ich nicht missen, denn für meine privaten Rundreisen bekommt man sie definitiv nicht mehr ausm Gewissen. Wer also träumt von fernen Reisen, steig ein bei der LVB – die bringt dich sicher und schnell von A nach B!
#5 „Musik verbindet – Einander kennenlernen heißt, einander verstehen.“
Marco
Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Marco R. und ich bin Gründer und Vorstandsvorsitzender der Markkleeberger Vocalisten e.V. In diesem Jahr feiern wir unser 5 jähriges Jubiläum. Aus Anlass dessen habe ich ein Projekt in das Leben gerufen.“ Musik verbindet – Einander kennenlernen heißt, einander verstehen “ Die Sorben sind eine Minderheit in Deutschland. Deren Kultur gilt zu erhalten. Na dem das Jubiläumskonzert im Mai wegen Corona entfallen musste und wir es nun im Dezember nachholen wollten und dies nun auch wieder verschieben müssen, ist nun das Deutsch – Sorbische Gemeinschaftskonzert im Juni 2021 geplant. Das Projekt was ich in das Leben gerufen habe, liegt mir sehr am Herzen. Deshalb lass ich mich nicht aufhalten und bleibe an diesem Projekt dran.
#6 „Für mich ist die Pflege Berufung“
Marlen
Ich bin Marlen, 20 Jahre alt und habe am 1.september meine Ausbildung als Pflegefachfrau/Pflegefachmann begonnen. Seit 2018 habe ich bereits schon Erfahrungen im Altenpflegeheim Gesammelt als Pflegeassistentin. Jetzt möchte ich die Herausforderung annehmen und eine Fachfrau werden. Wie ich auf den Beruf komme? Viele aus meiner Familie kommen Aus den Medizinischen Bereich. (Mein Vater, mein Freund, meine Schwester, Oma und Opa. Mein Opa war Tierarzt und hat hier in Leipzig seinen Doktortitel gemacht. Er kam ursprünglich aus Afrika. Ich habe ihn nie vor Augen gesehen. Nur auf Bildern und einmal hab ich mit ihm telefoniert. Meine Mutter hatte 40 Jahre lang kein Kontakt mehr zu ihm. Dank Sozial Media haben wir uns gefunden. Mein Freund lernte ich im Pflegeheim kennen 2019 im Juli Und seitdem sind wir zusammen und glücklich uns endlich gefunden zu haben. Weil wir denken das es Schicksal war. Der Beruf hat uns zusammen gebracht. Er als Fachkraft und ich damals als Pflegeassistentin eingestellt. Wie romantisch ❤️
#7 „Mein Kindheitstraum: Als Ärztin Menschen helfen und heilen“
Kristin
Schon immer war es mein Ziel, Ärztin zu werden. Wenn kleine Kinder davon träumen, Prinzessin, Fußballer oder Influencer zu werden, konnte ich es kaum erwarten, endlich Menschen im Krankenhaus zu helfen und zu heilen. Nachdem ich ein gutes Abi in der Tasche hatte stand schnell fest: kein 1,0 Abi – kein sofortiges Studium. Über den Sinn lässt sich streiten, aber somit beschloss ich, eine Ausbildung als Gesundheits- und Krankenpflegerin (Krankenschwester) zu absolvieren. Auch wenn es sich damals wie ein riesiger Umweg anfühlte, heute weiß ich, es war die beste Entscheidung, die ich hätte treffen können. Ich lernte was es heißt, nah am Patienten zu sein, Schmerzen zu lindern, Trost zu spenden, Aufgaben zu übernehmen, die die Patienten (noch) nicht selbstständig ausführen konnten, Hände von Sterbenden zu halten und die Dankbarkeit zu spüren. Ich arbeite nach meiner Ausbildung 2 Jahre auf einer chirurgischen Station in einem kleinen Krankenhaus in der Nähe von Leipzig und beschloss dann, in der Uniklinik Leipzig zu arbeiten. So sehr ich den Job als Krankenschwester liebte, umso mehr wuchs der Wunsch, endlich das Studium beginnen zu können. Nach 7 Jahren bekam ich den Zulassungsbescheid für das Medizinstudium in Leipzig und studiere jetzt im 9. Semester. In 2 Jahren bin ich fertig und darf endlich als Ärztin arbeiten. Ich bin froh, dass ich niemals aufgegeben habe und sehr bald dem Job nachgehen darf, den ich so unendlich liebe.
#8 „Gemeinschaft erleben und Leipzig bunter machen“
Anna
Es ist Samstagnachmittag und ich bin unterwegs nach Anger-Crottendorf in die Pommernstraße 10. Wie fast jeden Samstag. Wie fast immer mit Bus und Bahn. Aber diesmal nur mit leichtem Gepäck, denn es ist Sommer und alles was ich brauche ist vor Ort. Mein Ziel sind die Bunten Gärten Leipzig e. V., die mitten in einer Kleingartenanlage liegen. Ein wahres Kleinod in der Stadt und einer meiner Lieblingsplätze in Leipzig. Dort kann ich in der Erde buddeln, Unkraut jäten, Gemüse anbauen, Obst ernten und das alles zusammen mit anderen Menschen jeglichen Alters und unterschiedlicher Herkunft. Gemeinschaft erleben ist hier das erklärte Ziel und samstags sind meistens alle da. Da wird bei Kaffee und Kuchen gefachsimpelt und gelacht. Heute wollen wir gemeinsam die Beete plündern und daraus etwas kochen. Zurzeit ist das noch etwas provisorisch. Klapprige Tische werden zusammengestellt, in Schüsseln wird an der Zapfstelle Wasser abgefüllt, das nötige Geschirr in der Gartenlaube zusammengesucht, das Gemüse geerntet…und dann kommen wir ins Schwärmen… Unser Traum: eine Sommerküche – das wär‘ was! Mit einer großen Arbeitsfläche. Mit den Küchenwerkzeugen am Platz. Mit einer Spüle und einem Kanister für das Abwasser. Mit einem Gaskocher. Dann könnten wir auch unseren „Garten-Club“ verwirklichen und regelmäßige Treffen und Workshops anbieten, wo man Neues lernen kann über ökologischen Anbau, gesunde Ernährungsweisen und Ressourcenschonung. Dafür laden wir NeuLeipzigerInnen und Schondagewesene ein und tauschen beim fröhlich beieinander sein unser Wissen gemeinsam aus auf Augenhöhe. Das wäre traumhaft. Anna Biedermann Bunte Gärten Leipzig e. V.
#9 „Niemals aufgeben und nicht still stehen“
Alexander
Mein Name ist Alexander und ich bin 20 Jahre alt. Ich stamme aus dem Saarland – aus der Nähe von Saarlouis. Meine Kindheit verbrachte ich in einem eher zerrütteten Elternhaus. Mein Vater – seit mittlerweile 20 Jahren arbeitslos, schon seit etlichen Jahren Raucher und Alkoholiker – und meine Mutter – hartarbeitende Frau, die sich damals mit Hingabe um mich, meinen Vater, meine Oma, meinen Opa und den Haushalt kümmern musste sowie zum größten Teil auch den finanziellen Aspekt übernahm – trennten sich im Jahr 2010. Das mit Abstand beste, was uns damals nur hätte passieren können. Mein Vater hat sich nämlich lieber um seine „Saufkollegen“ gekümmert, wenn er – wie fast jeden Tag – den Weg zur Tankstelle gegenüber suchte. Ich erlebte fast alles, was man nur hätte erleben können mit einem Despoten als Vater.
Als Kind war ich die meiste Zeit über draußen – spielte mit Freunden, war recht sportlich und machte des Öfteren bei jeglichem Blödsinn mit. Aber in meinem zwölften Lebensjahr hörte das auf. Denn da bekannte ich mich zu meinem Computer – so wie viele in der heutigen Jugend. Mit zwölf Jahren fing ich also an, mich eher mit Computerspielen zu beschäftigen. Dies leider auf Kosten meiner schulischen Leistungen – die sowieso schon nicht so berauschend waren -, meiner Zeit mit Freunden sowie meiner Sportlichkeit bzw. Gesundheit. Denn die meiste Zeit saß ich nur noch an dem Computer. Dies ging eine geraume Weile – und so nahm ich, von Jahr zu Jahr, kontinuierlich an eigener Körpermasse zu. So hatte ich meinen Höhepunkt an Fettleibigkeit, den ich hätte nur erreichen können. In meinem 18. Lebensjahr wog ich satte 127 Kilogramm – mit einer Körpergröße von 1,84 Meter. Diese exzessive Adiposität hat mein Leben physisch als auch psychisch fast bis aufs Kleinste eingeschränkt. Auf meinem täglichen Weg zur Schule war schon die kleinste Steigung eine Herausforderung für meinen Körper. Aber auch, wenn ich wie so oft am Computer saß, litt regelmäßig mein Stuhl unter mir und brach das ein oder andere Mal auch zusammen. Das „Suchten“ vor dem Computer trieb mich nicht nur zu einer massiven Gewichtszunahme, durch unter anderem mangelnde Bewegung, sondern auch zu einem Verlust meiner sozialen Kontakte außerhalb des Internets. Der eine kam aus der Nähe von Hannover, der andere aus der Nähe von Koblenz. Ein Paar dieser „Freunde“ habe ich dann später auch in der Realität getroffen. Ich besuchte sie nämlich mit dem Zug, aber dieses innige Gefühl, keine wirklichen Freunde zu haben, hat mich wirklich fertig gemacht. Am Anfang meines achtzehnten Lebensjahres habe ich dann beschlossen, endlich abzunehmen und mein Leben grundlegend zu ändern. Ich fing an – binnen weniger Wochen – über zwanzig Kilogramm abzunehmen. Dies ist durch eine radikale und vegetarische Ernährungsumstellung gelungen. Statt zum Beispiel Fleisch, Pommes, Toastbrot sowie diverse Süßigkeiten, aß ich überwiegend Gemüse oder auch vegetarische Produkte. So kam ich auf eine endgültige Gewichtsabnahme von insgesamt zweiundfünfzig Kilogramm. Bis heute kann ich dieses Gewicht auch halten. Dies hat mich einiges an Kraft gekostet. In dieser Zeit änderte ich mich durch und durch. Ich änderte meinen Kleidungsstil, wurde lockerer und offener, sportlicher, gesünder und habe auch wieder in der Realität Freunde gefunden. Von dieser damaligen sozialen Isolation, nur vor dem Computer zu sitzen und fast alles andere im Leben zu vernachlässigen, konnte ich mich so also befreien. Um explizit auf meine Schullaufbahn zu kommen: Ich war damals von den Noten her eine Katastrophe in der Schule. Ich kam von der Grundschule auf die Hauptschule. Ich hatte damals zwar eine Klasse, die ganz okay war, aber Lehrer, die nicht gerade viel von den Schülern in der Hauptschule hielten – Lehrer, die den Schülern immer wieder vermittelten, wie dumm sie eigentlich sind. Es war einfach nur erniedrigend. Ich beendete die Hauptschule mit einem eher dürftigen Abschluss. Danach absolvierte ich ein Berufsgrundbildungsjahr auf einem kaufmännischen Berufsbildungszentrum. Von Anfang an fühlte ich mich dort wohl. Ich hatte Lehrer, die einem etwas zutrauten; Lehrer, mit denen man sich unterhalten konnte, die einen unterstützt haben. Ich wurde besser in der Schule und beendete das Jahr als Jahrgangsbester. Ich wechselte dann auf die Handelsschule, um meine Mittlere Reife zu absolvieren. Dann wechselte ich auf die Fachoberschule und von dort auf das berufliche Gymnasium. Mein Abitur schloss mit einer Durchschnittsnote von 2,3 ab. Ich beschloss, studieren zu gehen – BWL, dafür habe ich mich immer am meisten interessiert. Im Jahr 2019 verliebte ich mich dann. Er wohnte 600 Kilometer entfernt von meiner Heimat – in der Nähe von Leipzig. Wir trafen uns sehr oft, fuhren zusammen sogar nach Berlin und Köln und nun sind wir schon seit einem Jahr miteinander zusammen und ich wohne bereits seit drei Monaten in Leipzig.
Ich habe mein Leben innerhalb weniger Jahre geändert. Ich habe mich weiterentwickelt. Darauf bin ich sehr stolz: Denn sich stetig weiterzuentwickeln betrachte ich als sehr wichtig – ansonsten wird das Leben langweilig. Diese Geschichte fungiert auch als kleine Inspiration für fortwährende Weiterentwicklung bzw. Lebensänderung. Weiterentwickeln kann man sich in den verschiedensten Bereichen: Man verzichtet einfach mal auf verschiedene Dinge, man lässt das Auto stehen und nimmt ggf. die Bahn oder man isst einfach mal weniger Fleisch. Jede kleinste Veränderung ins Positive, ist eine Weiterentwicklung.
Lass dich nicht aufhalten.

Gerade in Zeiten von schwindenden sozialen Kontakten und sinkender zwischenmenschlicher Kommunikation, möchten wir mit unserer LVB-Kampagne ein WIR-Gefühl bei den Leipzigerinnen und Leipzigern fördern. Wir wollen keine professionellen Models, sondern echte Leipzigerinnen und Leipziger zeigen, wie sie sind – authentisch, mit Ecken und Kanten, eben bunt wie unsere Stadt. Nicht das Äußere zählt, sondern der Mensch dahinter.
Egal, wer du bist, wovon du träumst und wo du hinwillst: Wir helfen dir, dein Ziel zu erreichen. LVB-Kampagne „Lass dich nicht aufhalten