Eine Warnung, die auch die Betriebsärztinnen der Leipziger Gruppe, Martina Jacob und Dr. Katharina Reuse, vernehmen. Beide unterstützen die Impfkampagne des kommunalen Unternehmensverbundes: „Die Impfungen gegen das Coronavirus sind eine wirkungsvolle Ergänzung zu allen anderen Maßnahmen wie beispielsweise zu unseren AHA-L-Regeln – Abstand halten, Hygiene beachten, Alltagsmaske tragen, Lüften. Sie bieten dabei nicht nur einen verbesserten Schutz am Arbeitsplatz, sondern auch im privaten Bereich. Darüber hinaus treiben wir das Impfen – auch im Betrieb – voran und machen unseren Beschäftigten verstärkt interne Angebote, die gut angenommen werden. Im Januar kommenden Jahres werden wir diese Angebote sogar erweitern und auch Angehörigen unserer Mitarbeiter Impfangebote unterbreiten“, sagt Martina Jacob.
Appell an die Vernunft und Solidarität
Ab Januar wird die Leipziger Gruppe ein weitere interne Impfangebote machen, damit Leipzigs Daseinsvorsorge sicher bleibt. „Sich impfen zu lassen ist Ausdruck unseres Verantwortungsbewusstseins und ein Pakt der Solidarität, denn wir schützen nicht nur uns, sondern auch die Kolleginnen und Kollegen, Freunde und Familienmitglieder um uns herum“, sagt Karsten Rogall, Geschäftsführer der Leipziger Gruppe und der Leipziger Stadtwerke. Haltung sei jetzt besonders gefragt. „Letztlich ist auch unser unternehmerischer Erfolg in den Beteiligungsunternehmen der Leipziger Gruppe von dieser Impfsolidarität abhängig. Klar ist aber auch, dass Lockerungen der Covid-19-Maßnahmen in den Unternehmen einen guten Schutz der Belegschaft – sowohl durch die strikte Einhaltung aller AHA- Regeln, als auch durch hohe Impfquoten – voraussetzen. Daher ist unsere gemeinsame Haltung in der Leipziger Gruppe klar und eindeutig: Wir möchten, dass sich so schnell wie möglich so viele Beschäftigte wie möglich gegen das Corona-Virus impfen lassen.“ Oder anders gesagt: „Wenn jeder seinen Stich macht, gewinnen am Ende alle.“